Das Ersatzkind-Syndrom – ein Kindheitstrauma
Das Ersatzkind-Syndrom – ein Kindheitstrauma
Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
Veröffentlicht am:
10.12.2023


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
DLF Kultur kündigte für die Sendung "Zeitfragen" am 12. Dezember einen Beitrag von Podcast- und Radiojournalistin Henrike Möller über die komplexe Welt des "Ersatzkind-Syndroms" an. Gesendet wurde er nicht. Stattdessen gab es:
Bahn-Fahrplanwechsel - Wie ein kleiner Verband die Bahn kontrollieren will
Verkehrsplanung am Smartphone - Spielerisch klimaneutral"
Compliance in Unternehmen - Wie Korruption verhindert werden kann.
Es muss Prioritäten geben ...
Der geplante Beitrag sollte Licht in ein seltenes, doch schwerwiegendes Phänomen bringen und die folgenden Kernpunkte beleuchten:
- Die Unterscheidung von Dynamiken in Familien, die ein Ersatzkind-Syndrom erleben.
- Die Rolle pathologischer Trauer der Eltern als Voraussetzung für dieses Syndrom.
- Die Seltenheit des Phänomens, gepaart mit seiner intensiven Auswirkung auf Betroffene.
- Konflikte, die bei "Ersatzkindern" auftreten können.
- Die Notwendigkeit einer Trauma-Therapie als effektivste Behandlungsform.
Wichtig wäre eine tiefgehende Diskussion über das Verständnis des Ersatzkind-Syndroms, die wegführt von einer Typisierung und stattdessen hin zur Erfahrungsdynamik in trauernden Familien. In der Familie sind die erfolgreiche Überwindung mit Trauer und die Auseinandersetzung mit dem Verlust eines Kindes von entscheidender Bedeutung.
Für Betroffene legt die biografische Arbeit lediglich den Grundstein für die Möglichkeit, Ursachen von eigenen Beziehungsschwierigkeiten, Problemen mit Gefühlen und Denkmustern aufzudecken und eine Trauma-Identität zu überwinden.
Dieses Feature hätte interessant sein können, nicht nur für Fachleute, sondern für jeden, der sich für psychologische Dynamiken und familiäre Beziehungen interessiert.
Man hätte den Beitrag hier finden sollen: DLF Kultur - Zeitfragen
Stattdessen gibt es bei Psychologie Halensee nun einen eigenen Post dazu: Ersatzkind-Syndrom – Korrektur eines Irrtums.
Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
DLF Kultur kündigte für die Sendung "Zeitfragen" am 12. Dezember einen Beitrag von Podcast- und Radiojournalistin Henrike Möller über die komplexe Welt des "Ersatzkind-Syndroms" an. Gesendet wurde er nicht. Stattdessen gab es:
Bahn-Fahrplanwechsel - Wie ein kleiner Verband die Bahn kontrollieren will
Verkehrsplanung am Smartphone - Spielerisch klimaneutral"
Compliance in Unternehmen - Wie Korruption verhindert werden kann.
Es muss Prioritäten geben ...
Der geplante Beitrag sollte Licht in ein seltenes, doch schwerwiegendes Phänomen bringen und die folgenden Kernpunkte beleuchten:
- Die Unterscheidung von Dynamiken in Familien, die ein Ersatzkind-Syndrom erleben.
- Die Rolle pathologischer Trauer der Eltern als Voraussetzung für dieses Syndrom.
- Die Seltenheit des Phänomens, gepaart mit seiner intensiven Auswirkung auf Betroffene.
- Konflikte, die bei "Ersatzkindern" auftreten können.
- Die Notwendigkeit einer Trauma-Therapie als effektivste Behandlungsform.
Wichtig wäre eine tiefgehende Diskussion über das Verständnis des Ersatzkind-Syndroms, die wegführt von einer Typisierung und stattdessen hin zur Erfahrungsdynamik in trauernden Familien. In der Familie sind die erfolgreiche Überwindung mit Trauer und die Auseinandersetzung mit dem Verlust eines Kindes von entscheidender Bedeutung.
Für Betroffene legt die biografische Arbeit lediglich den Grundstein für die Möglichkeit, Ursachen von eigenen Beziehungsschwierigkeiten, Problemen mit Gefühlen und Denkmustern aufzudecken und eine Trauma-Identität zu überwinden.
Dieses Feature hätte interessant sein können, nicht nur für Fachleute, sondern für jeden, der sich für psychologische Dynamiken und familiäre Beziehungen interessiert.
Man hätte den Beitrag hier finden sollen: DLF Kultur - Zeitfragen
Stattdessen gibt es bei Psychologie Halensee nun einen eigenen Post dazu: Ersatzkind-Syndrom – Korrektur eines Irrtums.
Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
DLF Kultur kündigte für die Sendung "Zeitfragen" am 12. Dezember einen Beitrag von Podcast- und Radiojournalistin Henrike Möller über die komplexe Welt des "Ersatzkind-Syndroms" an. Gesendet wurde er nicht. Stattdessen gab es:
Bahn-Fahrplanwechsel - Wie ein kleiner Verband die Bahn kontrollieren will
Verkehrsplanung am Smartphone - Spielerisch klimaneutral"
Compliance in Unternehmen - Wie Korruption verhindert werden kann.
Es muss Prioritäten geben ...
Der geplante Beitrag sollte Licht in ein seltenes, doch schwerwiegendes Phänomen bringen und die folgenden Kernpunkte beleuchten:
- Die Unterscheidung von Dynamiken in Familien, die ein Ersatzkind-Syndrom erleben.
- Die Rolle pathologischer Trauer der Eltern als Voraussetzung für dieses Syndrom.
- Die Seltenheit des Phänomens, gepaart mit seiner intensiven Auswirkung auf Betroffene.
- Konflikte, die bei "Ersatzkindern" auftreten können.
- Die Notwendigkeit einer Trauma-Therapie als effektivste Behandlungsform.
Wichtig wäre eine tiefgehende Diskussion über das Verständnis des Ersatzkind-Syndroms, die wegführt von einer Typisierung und stattdessen hin zur Erfahrungsdynamik in trauernden Familien. In der Familie sind die erfolgreiche Überwindung mit Trauer und die Auseinandersetzung mit dem Verlust eines Kindes von entscheidender Bedeutung.
Für Betroffene legt die biografische Arbeit lediglich den Grundstein für die Möglichkeit, Ursachen von eigenen Beziehungsschwierigkeiten, Problemen mit Gefühlen und Denkmustern aufzudecken und eine Trauma-Identität zu überwinden.
Dieses Feature hätte interessant sein können, nicht nur für Fachleute, sondern für jeden, der sich für psychologische Dynamiken und familiäre Beziehungen interessiert.
Man hätte den Beitrag hier finden sollen: DLF Kultur - Zeitfragen
Stattdessen gibt es bei Psychologie Halensee nun einen eigenen Post dazu: Ersatzkind-Syndrom – Korrektur eines Irrtums.
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