Home Office Fact Sheet #2: Arbeitsplatz

Home Office Fact Sheet #2: Arbeitsplatz

Home Office Fact Sheet #2:

Published on:

May 1, 2020

Home Office Fact Sheet #3: Home-Office Arbeitsplatz

Damit es Mitarbeitern auch im Home-Office an nichts fehlt, was im Büro selbstverständlich ist, unterstützen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter sogar bei der Einrichtung ihres heimischen Arbeitsplatzes – zum Beispiel mit PCs, Tablets oder Telefonen und Zubehör.

Home Office: Der Arbeitsraum

Für das Home-Office ist ein separater und ruhiger Raum als Büro, der mit einer Türe abgetrennt ist, die optimale Lösung. Diese räumliche Barriere dient auch eine „psychologische Schranke“ – sowohl für den Mitarbeiter als auch etwa Familienmitglieder. Allerdings kann auch eine professionell eingerichtete Arbeitsnische im Ein-Zimmer-Apartment effektives Arbeiten ermöglichen.

Home Office: Geeignete Möbel

Alle Investitionen, die den Arbeitsablauf erleichtern und automatisieren, erhöhen letztendlich auch die Produktivität. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, ist bei Neuanschaffung die Ergonomie wichtiger als das Design.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist höhenverstellbar und besitzt variable Armlehnen. Die Rückenlehne federt sanft und lässt sich der eigenen Sitzhaltung individuell anpassen.

Idealerweise kann es ein robuster Schreibtisch sein, mit einigen Möglichkeiten, Kabel und technische Ausstattung elegant verdeckt zu halten. Beim Bürotisch können Heimarbeiter auch eine Variante wählen, die höhenverstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass Sie an diesem Tisch auch im Stehen arbeiten und so Ihren Rücken entlasten können. Trotz eines ergonomischen Arbeitsplatzes darf man die regelmäßige Bewegung natürlich nicht vernachlässigen.

Genauso wichtig wie die Ergonomie ist die Möglichkeit, Unterlagen und sonstiges Material in Ablagen unterzubringen. Schränke und Regale für Ordner, Akten und andere Unterlagen dürfen natürlich auf keinen Fall fehlen. Auch entsprechende Container sollten vorhanden sein, um zusätzlichen Stauraum zu gewinnen und Papiere ordentlich zu sortieren, ohne sie dabei im ganzen Büro zu verstreuen.

Home Office: Beleuchtung

Auch die richtige Belichtung hat einen entscheidenden Einfluss auf das Arbeitsklima. Positioniert man den Schreibtisch frontal vor dem Fenster, kann schnell die Sonne blenden. Hat man sie im Rücken, spiegelt sie sich mitunter im Bildschirm des Computers. Am besten ist daher eine seitliche Ausrichtung des Arbeitsplatzes, sodass man zwar unter natürlichem Tageslicht arbeiten kann, aber nicht allzu sehr gestört wird.

Im Winter oder wenn es mit der Büroarbeit mal länger wird, braucht man am Arbeitsplatz auch eine gute Schreibtischlampe. Eine gute Ausleuchtung Arbeitsplatzes kann man auch durch die Schaffung mehrerer kleinen Lichtquellen erreichen, die man im ganzen Raum verteilt. Auf diese Weise wird ein angenehmes Licht hergestellt und man bekommt nicht so leicht Kopf- und Augenschmerzen.




Home Office: Die technische Ausstattung

Bei der technischen Ausstattung wird der Arbeitgeber entscheiden, um Leistungsfähigkeit, Datensicherheit und Kosten zu steuern. Außerdem muss die
Ausstattung in die IT-Landschaft des Unternehmens passen. Ideal ist ein schneller Internet-Zugang. Drahtlose LTE-Verbindungen sind schnell und günstig, leider aber oft noch nicht so stabil wie herkömmliche DSL-Anschlüsse. Besonders flexibel ist man in der eigenen Wohnung mit WLAN. Weil es um wichtige Passwörter und sensible Daten gehen kann, sollte eine WPA/WPA2-Verschlüsselungdes Signals auch im Homeoffice zum Standard der IT-Sicherheit gehören. Noch mehr Sicherheit garantiert die Installation eines Virtual Private Network (VPN), mit dem der Heimarbeiter auch von unterwegs sicher Daten austauschen kann.
Ein großer Bildschirm und eine solide Tastatur erleichtern die Arbeit. Das Telefon im Homeoffice sollte die gleichen Funktionen erlauben wie das im Büro. Mit einem professionellen Headset hat man auch beim Telefonieren die Hände frei.

Drahtlose Drucker mit Fax- und Kopierfunktion können die Ausstattung ergänzen.








Home Office Fact Sheet #3: Home-Office Arbeitsplatz

Damit es Mitarbeitern auch im Home-Office an nichts fehlt, was im Büro selbstverständlich ist, unterstützen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter sogar bei der Einrichtung ihres heimischen Arbeitsplatzes – zum Beispiel mit PCs, Tablets oder Telefonen und Zubehör.

Home Office: Der Arbeitsraum

Für das Home-Office ist ein separater und ruhiger Raum als Büro, der mit einer Türe abgetrennt ist, die optimale Lösung. Diese räumliche Barriere dient auch eine „psychologische Schranke“ – sowohl für den Mitarbeiter als auch etwa Familienmitglieder. Allerdings kann auch eine professionell eingerichtete Arbeitsnische im Ein-Zimmer-Apartment effektives Arbeiten ermöglichen.

Home Office: Geeignete Möbel

Alle Investitionen, die den Arbeitsablauf erleichtern und automatisieren, erhöhen letztendlich auch die Produktivität. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, ist bei Neuanschaffung die Ergonomie wichtiger als das Design.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist höhenverstellbar und besitzt variable Armlehnen. Die Rückenlehne federt sanft und lässt sich der eigenen Sitzhaltung individuell anpassen.

Idealerweise kann es ein robuster Schreibtisch sein, mit einigen Möglichkeiten, Kabel und technische Ausstattung elegant verdeckt zu halten. Beim Bürotisch können Heimarbeiter auch eine Variante wählen, die höhenverstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass Sie an diesem Tisch auch im Stehen arbeiten und so Ihren Rücken entlasten können. Trotz eines ergonomischen Arbeitsplatzes darf man die regelmäßige Bewegung natürlich nicht vernachlässigen.

Genauso wichtig wie die Ergonomie ist die Möglichkeit, Unterlagen und sonstiges Material in Ablagen unterzubringen. Schränke und Regale für Ordner, Akten und andere Unterlagen dürfen natürlich auf keinen Fall fehlen. Auch entsprechende Container sollten vorhanden sein, um zusätzlichen Stauraum zu gewinnen und Papiere ordentlich zu sortieren, ohne sie dabei im ganzen Büro zu verstreuen.

Home Office: Beleuchtung

Auch die richtige Belichtung hat einen entscheidenden Einfluss auf das Arbeitsklima. Positioniert man den Schreibtisch frontal vor dem Fenster, kann schnell die Sonne blenden. Hat man sie im Rücken, spiegelt sie sich mitunter im Bildschirm des Computers. Am besten ist daher eine seitliche Ausrichtung des Arbeitsplatzes, sodass man zwar unter natürlichem Tageslicht arbeiten kann, aber nicht allzu sehr gestört wird.

Im Winter oder wenn es mit der Büroarbeit mal länger wird, braucht man am Arbeitsplatz auch eine gute Schreibtischlampe. Eine gute Ausleuchtung Arbeitsplatzes kann man auch durch die Schaffung mehrerer kleinen Lichtquellen erreichen, die man im ganzen Raum verteilt. Auf diese Weise wird ein angenehmes Licht hergestellt und man bekommt nicht so leicht Kopf- und Augenschmerzen.




Home Office: Die technische Ausstattung

Bei der technischen Ausstattung wird der Arbeitgeber entscheiden, um Leistungsfähigkeit, Datensicherheit und Kosten zu steuern. Außerdem muss die
Ausstattung in die IT-Landschaft des Unternehmens passen. Ideal ist ein schneller Internet-Zugang. Drahtlose LTE-Verbindungen sind schnell und günstig, leider aber oft noch nicht so stabil wie herkömmliche DSL-Anschlüsse. Besonders flexibel ist man in der eigenen Wohnung mit WLAN. Weil es um wichtige Passwörter und sensible Daten gehen kann, sollte eine WPA/WPA2-Verschlüsselungdes Signals auch im Homeoffice zum Standard der IT-Sicherheit gehören. Noch mehr Sicherheit garantiert die Installation eines Virtual Private Network (VPN), mit dem der Heimarbeiter auch von unterwegs sicher Daten austauschen kann.
Ein großer Bildschirm und eine solide Tastatur erleichtern die Arbeit. Das Telefon im Homeoffice sollte die gleichen Funktionen erlauben wie das im Büro. Mit einem professionellen Headset hat man auch beim Telefonieren die Hände frei.

Drahtlose Drucker mit Fax- und Kopierfunktion können die Ausstattung ergänzen.








Home Office Fact Sheet #3: Home-Office Arbeitsplatz

Damit es Mitarbeitern auch im Home-Office an nichts fehlt, was im Büro selbstverständlich ist, unterstützen viele Unternehmen ihre Mitarbeiter sogar bei der Einrichtung ihres heimischen Arbeitsplatzes – zum Beispiel mit PCs, Tablets oder Telefonen und Zubehör.

Home Office: Der Arbeitsraum

Für das Home-Office ist ein separater und ruhiger Raum als Büro, der mit einer Türe abgetrennt ist, die optimale Lösung. Diese räumliche Barriere dient auch eine „psychologische Schranke“ – sowohl für den Mitarbeiter als auch etwa Familienmitglieder. Allerdings kann auch eine professionell eingerichtete Arbeitsnische im Ein-Zimmer-Apartment effektives Arbeiten ermöglichen.

Home Office: Geeignete Möbel

Alle Investitionen, die den Arbeitsablauf erleichtern und automatisieren, erhöhen letztendlich auch die Produktivität. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, ist bei Neuanschaffung die Ergonomie wichtiger als das Design.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist höhenverstellbar und besitzt variable Armlehnen. Die Rückenlehne federt sanft und lässt sich der eigenen Sitzhaltung individuell anpassen.

Idealerweise kann es ein robuster Schreibtisch sein, mit einigen Möglichkeiten, Kabel und technische Ausstattung elegant verdeckt zu halten. Beim Bürotisch können Heimarbeiter auch eine Variante wählen, die höhenverstellbar ist. Dies hat den Vorteil, dass Sie an diesem Tisch auch im Stehen arbeiten und so Ihren Rücken entlasten können. Trotz eines ergonomischen Arbeitsplatzes darf man die regelmäßige Bewegung natürlich nicht vernachlässigen.

Genauso wichtig wie die Ergonomie ist die Möglichkeit, Unterlagen und sonstiges Material in Ablagen unterzubringen. Schränke und Regale für Ordner, Akten und andere Unterlagen dürfen natürlich auf keinen Fall fehlen. Auch entsprechende Container sollten vorhanden sein, um zusätzlichen Stauraum zu gewinnen und Papiere ordentlich zu sortieren, ohne sie dabei im ganzen Büro zu verstreuen.

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Auch die richtige Belichtung hat einen entscheidenden Einfluss auf das Arbeitsklima. Positioniert man den Schreibtisch frontal vor dem Fenster, kann schnell die Sonne blenden. Hat man sie im Rücken, spiegelt sie sich mitunter im Bildschirm des Computers. Am besten ist daher eine seitliche Ausrichtung des Arbeitsplatzes, sodass man zwar unter natürlichem Tageslicht arbeiten kann, aber nicht allzu sehr gestört wird.

Im Winter oder wenn es mit der Büroarbeit mal länger wird, braucht man am Arbeitsplatz auch eine gute Schreibtischlampe. Eine gute Ausleuchtung Arbeitsplatzes kann man auch durch die Schaffung mehrerer kleinen Lichtquellen erreichen, die man im ganzen Raum verteilt. Auf diese Weise wird ein angenehmes Licht hergestellt und man bekommt nicht so leicht Kopf- und Augenschmerzen.




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Bei der technischen Ausstattung wird der Arbeitgeber entscheiden, um Leistungsfähigkeit, Datensicherheit und Kosten zu steuern. Außerdem muss die
Ausstattung in die IT-Landschaft des Unternehmens passen. Ideal ist ein schneller Internet-Zugang. Drahtlose LTE-Verbindungen sind schnell und günstig, leider aber oft noch nicht so stabil wie herkömmliche DSL-Anschlüsse. Besonders flexibel ist man in der eigenen Wohnung mit WLAN. Weil es um wichtige Passwörter und sensible Daten gehen kann, sollte eine WPA/WPA2-Verschlüsselungdes Signals auch im Homeoffice zum Standard der IT-Sicherheit gehören. Noch mehr Sicherheit garantiert die Installation eines Virtual Private Network (VPN), mit dem der Heimarbeiter auch von unterwegs sicher Daten austauschen kann.
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