Traumatische Erinnerungen verlernen: Wie Bewegung das Gehirn neu vernetzt

Traumatische Erinnerungen verlernen: Wie Bewegung das Gehirn neu vernetzt

Traumatische Erinnerungen verlernen

Published on:

Aug 7, 2025

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Neue Studie zeigt: Sportliche Aktivität fördert die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn – und schwächt dabei traumatische oder suchtbezogene Erinnerungen ab.

Bewegung als Gedächtnis-Therapie? Wie Sport traumatische Erinnerungen abschwächen kann

Neue Studie zeigt: Körperliche Aktivität fördert die Neubildung von Nervenzellen – und verringert Angstsymptome sowie Suchtverhalten.

Eine internationale Forschungsgruppe der Kyushu University (Japan) und der University of Toronto (Kanada) hat im Jahr 2025 einen vielbeachteten Durchbruch erzielt: Die gezielte Förderung neuer Nervenzellen im Hippocampus – einem Zentrum für Lernen und Gedächtnis – kann schädliche Erinnerungen in Mäusen deutlich abschwächen oder sogar vollständig auflösen. Die Studie eröffnet neue Perspektiven für die Behandlung von Traumafolgestörungen und Suchterkrankungen – ganz ohne Medikamente.


Wie beeinflusst körperliche Aktivität die Neurogenese im Gehirn?

Die sogenannte Neurogenese beschreibt die Bildung neuer Nervenzellen – ein Prozess, der insbesondere im Hippocampus, dem Gedächtniszentrum des Gehirns, stattfindet. Die aktuelle Studie konnte zeigen: Regelmäßige körperliche Aktivität regt diesen Prozess deutlich stärker an als rein genetische Eingriffe.


Können neue Nervenzellen schädliche Erinnerungen verändern?

Die Mäuse in der Studie hatten zuvor traumaähnliche Erlebnisse oder suchtassoziierte Reize erfahren. In beiden Fällen zeigte sich nach einer Phase gezielter Bewegung ein deutlicher Rückgang dieser Reaktionen: Weniger Angstverhalten, geringere Rückfallneigung. Die Interpretation: Neue Nervenzellen verändern die Struktur des Gedächtnisses – belastende Spuren verlieren an Macht.


Was bedeutet das für die Behandlung von posttraumatischer Belastung?

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Bewegung einen therapeutischen Effekt auf PTBS-Symptome haben kann – indem sie direkt auf die neuronale Speicherung traumatischer Erfahrungen einwirkt. Dabei geht es nicht um „Vergessen“, sondern um eine Entkopplung von Reiz und Reaktion.


Welche Rolle spielt Bewegung in der Suchttherapie?

Auch im Kontext von Abhängigkeitserkrankungen erwies sich Bewegung als wirkungsvolle Maßnahme: Die Reaktionsbereitschaft auf suchtassoziierte Reize sank deutlich. Das legt nahe, dass Sportprogramme ein zentrales Element in der Rückfallprophylaxe sein können – nicht als Ersatz, sondern als wirksame Ergänzung zu bestehenden Therapien.


Welche Vorteile hat Bewegung gegenüber medikamentösen Ansätzen?

Während Medikamente oft Nebenwirkungen mit sich bringen, wirkt körperliche Aktivität systemisch, nebenwirkungsarm und nachhaltig. Bewegung stärkt nicht nur das Gehirn, sondern auch die körperliche Resilienz, das Immunsystem und die Stressregulation – zentrale Faktoren in der Stabilisierung psychischer Gesundheit.


Gibt es Hinweise auf die Übertragbarkeit auf den Menschen?

Die Studie wurde zwar an Mäusen durchgeführt, doch frühere Forschung belegt bereits: Auch beim Menschen fördert Bewegung die Neurogenese. Die hier gezeigte Veränderung von Gedächtnisspuren durch Sport liefert wichtige Anhaltspunkte für zukünftige klinische Anwendungen – etwa bei Angststörungen, Depression oder emotionalem Stresserleben.


Wie viel Bewegung ist nötig, um das Gehirn zu beeinflussen?

In der Studie reichte regelmäßiges Laufen im Laufrad über mehrere Wochen aus, um signifikante Effekte zu erzielen. Übertragen auf den Menschen bedeuten diese Ergebnisse: Regelmäßigkeit ist entscheidend – moderate, regelmäßige Bewegung entfaltet stärkere Wirkung als sporadisches Training.


Wie lässt sich körperliche Aktivität therapeutisch einsetzen?

Im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung können gezielte Bewegungsroutinen strukturell eingebunden werden – etwa als ergänzender Bestandteil bei der Behandlung von Trauma, Angst oder Sucht. Wichtig ist die individuelle Anpassung an persönliche Voraussetzungen und Bedürfnisse.


Was sagt die Forschung über die Verbindung von Bewegung, Emotion und Gedächtnis?

Die Studie stärkt die Annahme, dass Emotion, Gedächtnisbildung und Neuroplastizität eng miteinander verknüpft sind – und durch körperliche Aktivität positiv beeinflusst werden. Bewegung ist nicht nur Ausdruck des Körpers, sondern auch ein Werkzeug des Gehirns, das emotionales Erleben reguliert.


Fazit: Ein natürlicher Weg zur Veränderung belastender Erinnerungen?

Diese Forschung verdeutlicht, dass Bewegung mehr ist als Prävention: Sie verändert aktiv neuronale Strukturen – und kann helfen, sich aus der Prägung vergangener Belastungen zu lösen. Körperliche Aktivität wird damit zu einem wirksamen, nicht-pharmakologischen Werkzeug, um emotionale Heilungsprozesse zu fördern.


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Trauma und Gehirn: Neurobiologische Folgen früher Traumatisierung

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Neue Studie zeigt: Körperliche Aktivität fördert die Neubildung von Nervenzellen – und verringert Angstsymptome sowie Suchtverhalten.

Eine internationale Forschungsgruppe der Kyushu University (Japan) und der University of Toronto (Kanada) hat im Jahr 2025 einen vielbeachteten Durchbruch erzielt: Die gezielte Förderung neuer Nervenzellen im Hippocampus – einem Zentrum für Lernen und Gedächtnis – kann schädliche Erinnerungen in Mäusen deutlich abschwächen oder sogar vollständig auflösen. Die Studie eröffnet neue Perspektiven für die Behandlung von Traumafolgestörungen und Suchterkrankungen – ganz ohne Medikamente.


Wie beeinflusst körperliche Aktivität die Neurogenese im Gehirn?

Die sogenannte Neurogenese beschreibt die Bildung neuer Nervenzellen – ein Prozess, der insbesondere im Hippocampus, dem Gedächtniszentrum des Gehirns, stattfindet. Die aktuelle Studie konnte zeigen: Regelmäßige körperliche Aktivität regt diesen Prozess deutlich stärker an als rein genetische Eingriffe.


Können neue Nervenzellen schädliche Erinnerungen verändern?

Die Mäuse in der Studie hatten zuvor traumaähnliche Erlebnisse oder suchtassoziierte Reize erfahren. In beiden Fällen zeigte sich nach einer Phase gezielter Bewegung ein deutlicher Rückgang dieser Reaktionen: Weniger Angstverhalten, geringere Rückfallneigung. Die Interpretation: Neue Nervenzellen verändern die Struktur des Gedächtnisses – belastende Spuren verlieren an Macht.


Was bedeutet das für die Behandlung von posttraumatischer Belastung?

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Bewegung einen therapeutischen Effekt auf PTBS-Symptome haben kann – indem sie direkt auf die neuronale Speicherung traumatischer Erfahrungen einwirkt. Dabei geht es nicht um „Vergessen“, sondern um eine Entkopplung von Reiz und Reaktion.


Welche Rolle spielt Bewegung in der Suchttherapie?

Auch im Kontext von Abhängigkeitserkrankungen erwies sich Bewegung als wirkungsvolle Maßnahme: Die Reaktionsbereitschaft auf suchtassoziierte Reize sank deutlich. Das legt nahe, dass Sportprogramme ein zentrales Element in der Rückfallprophylaxe sein können – nicht als Ersatz, sondern als wirksame Ergänzung zu bestehenden Therapien.


Welche Vorteile hat Bewegung gegenüber medikamentösen Ansätzen?

Während Medikamente oft Nebenwirkungen mit sich bringen, wirkt körperliche Aktivität systemisch, nebenwirkungsarm und nachhaltig. Bewegung stärkt nicht nur das Gehirn, sondern auch die körperliche Resilienz, das Immunsystem und die Stressregulation – zentrale Faktoren in der Stabilisierung psychischer Gesundheit.


Gibt es Hinweise auf die Übertragbarkeit auf den Menschen?

Die Studie wurde zwar an Mäusen durchgeführt, doch frühere Forschung belegt bereits: Auch beim Menschen fördert Bewegung die Neurogenese. Die hier gezeigte Veränderung von Gedächtnisspuren durch Sport liefert wichtige Anhaltspunkte für zukünftige klinische Anwendungen – etwa bei Angststörungen, Depression oder emotionalem Stresserleben.


Wie viel Bewegung ist nötig, um das Gehirn zu beeinflussen?

In der Studie reichte regelmäßiges Laufen im Laufrad über mehrere Wochen aus, um signifikante Effekte zu erzielen. Übertragen auf den Menschen bedeuten diese Ergebnisse: Regelmäßigkeit ist entscheidend – moderate, regelmäßige Bewegung entfaltet stärkere Wirkung als sporadisches Training.


Wie lässt sich körperliche Aktivität therapeutisch einsetzen?

Im Rahmen einer psychotherapeutischen Behandlung können gezielte Bewegungsroutinen strukturell eingebunden werden – etwa als ergänzender Bestandteil bei der Behandlung von Trauma, Angst oder Sucht. Wichtig ist die individuelle Anpassung an persönliche Voraussetzungen und Bedürfnisse.


Was sagt die Forschung über die Verbindung von Bewegung, Emotion und Gedächtnis?

Die Studie stärkt die Annahme, dass Emotion, Gedächtnisbildung und Neuroplastizität eng miteinander verknüpft sind – und durch körperliche Aktivität positiv beeinflusst werden. Bewegung ist nicht nur Ausdruck des Körpers, sondern auch ein Werkzeug des Gehirns, das emotionales Erleben reguliert.


Fazit: Ein natürlicher Weg zur Veränderung belastender Erinnerungen?

Diese Forschung verdeutlicht, dass Bewegung mehr ist als Prävention: Sie verändert aktiv neuronale Strukturen – und kann helfen, sich aus der Prägung vergangener Belastungen zu lösen. Körperliche Aktivität wird damit zu einem wirksamen, nicht-pharmakologischen Werkzeug, um emotionale Heilungsprozesse zu fördern.


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Neue Studie zeigt: Körperliche Aktivität fördert die Neubildung von Nervenzellen – und verringert Angstsymptome sowie Suchtverhalten.

Eine internationale Forschungsgruppe der Kyushu University (Japan) und der University of Toronto (Kanada) hat im Jahr 2025 einen vielbeachteten Durchbruch erzielt: Die gezielte Förderung neuer Nervenzellen im Hippocampus – einem Zentrum für Lernen und Gedächtnis – kann schädliche Erinnerungen in Mäusen deutlich abschwächen oder sogar vollständig auflösen. Die Studie eröffnet neue Perspektiven für die Behandlung von Traumafolgestörungen und Suchterkrankungen – ganz ohne Medikamente.


Wie beeinflusst körperliche Aktivität die Neurogenese im Gehirn?

Die sogenannte Neurogenese beschreibt die Bildung neuer Nervenzellen – ein Prozess, der insbesondere im Hippocampus, dem Gedächtniszentrum des Gehirns, stattfindet. Die aktuelle Studie konnte zeigen: Regelmäßige körperliche Aktivität regt diesen Prozess deutlich stärker an als rein genetische Eingriffe.


Können neue Nervenzellen schädliche Erinnerungen verändern?

Die Mäuse in der Studie hatten zuvor traumaähnliche Erlebnisse oder suchtassoziierte Reize erfahren. In beiden Fällen zeigte sich nach einer Phase gezielter Bewegung ein deutlicher Rückgang dieser Reaktionen: Weniger Angstverhalten, geringere Rückfallneigung. Die Interpretation: Neue Nervenzellen verändern die Struktur des Gedächtnisses – belastende Spuren verlieren an Macht.


Was bedeutet das für die Behandlung von posttraumatischer Belastung?

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Bewegung einen therapeutischen Effekt auf PTBS-Symptome haben kann – indem sie direkt auf die neuronale Speicherung traumatischer Erfahrungen einwirkt. Dabei geht es nicht um „Vergessen“, sondern um eine Entkopplung von Reiz und Reaktion.


Welche Rolle spielt Bewegung in der Suchttherapie?

Auch im Kontext von Abhängigkeitserkrankungen erwies sich Bewegung als wirkungsvolle Maßnahme: Die Reaktionsbereitschaft auf suchtassoziierte Reize sank deutlich. Das legt nahe, dass Sportprogramme ein zentrales Element in der Rückfallprophylaxe sein können – nicht als Ersatz, sondern als wirksame Ergänzung zu bestehenden Therapien.


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