Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück
Published on:
Jan 24, 2020


Glück ist nicht unbedingt das, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück oder Emotionen wie Wut, Ekel und Liebe scheinen alltäglich zu sein, wurden aber zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit sehr unterschiedlich verstanden. Diese Begriffe und die damit verbundenen individuellen Erfahrungen sind - geschichtlich betrachtet -nicht stabil. Darüber hinaus gibt es manche Emotionen der Vergangenheit für uns gar nicht mehr: von Acedia (Apathie) bis Viriditas (Grün). Für ein Verständnis der „veredelnden Liebe“ oder der "Zärtlichkeit" (dem zarten Gefühl), brauchen wir, neben unserer eigenen Erfahrung, ein Verständnis für sprachliche Ausdrücke, die das freisetzen, was wir als Menschen fühlen und leben.
Quelle
Rob Boddice: The happy emotions are not necessarily what they appear
Glück ist nicht unbedingt das, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück oder Emotionen wie Wut, Ekel und Liebe scheinen alltäglich zu sein, wurden aber zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit sehr unterschiedlich verstanden. Diese Begriffe und die damit verbundenen individuellen Erfahrungen sind - geschichtlich betrachtet -nicht stabil. Darüber hinaus gibt es manche Emotionen der Vergangenheit für uns gar nicht mehr: von Acedia (Apathie) bis Viriditas (Grün). Für ein Verständnis der „veredelnden Liebe“ oder der "Zärtlichkeit" (dem zarten Gefühl), brauchen wir, neben unserer eigenen Erfahrung, ein Verständnis für sprachliche Ausdrücke, die das freisetzen, was wir als Menschen fühlen und leben.
Quelle
Rob Boddice: The happy emotions are not necessarily what they appear
Glück ist nicht unbedingt das, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück oder Emotionen wie Wut, Ekel und Liebe scheinen alltäglich zu sein, wurden aber zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit sehr unterschiedlich verstanden. Diese Begriffe und die damit verbundenen individuellen Erfahrungen sind - geschichtlich betrachtet -nicht stabil. Darüber hinaus gibt es manche Emotionen der Vergangenheit für uns gar nicht mehr: von Acedia (Apathie) bis Viriditas (Grün). Für ein Verständnis der „veredelnden Liebe“ oder der "Zärtlichkeit" (dem zarten Gefühl), brauchen wir, neben unserer eigenen Erfahrung, ein Verständnis für sprachliche Ausdrücke, die das freisetzen, was wir als Menschen fühlen und leben.
Quelle
Rob Boddice: The happy emotions are not necessarily what they appear
Comments
Due to technical limitations, comments containing commas cannot currently be displayed.
Please note that this comment section is intended for short comments. Longer comments will not be displayed. If you would like to submit a more detailed comment about this article, please send it to me via the contact form.