Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück
Published on:
Jan 24, 2020


Glück ist nicht unbedingt das, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück oder Emotionen wie Wut, Ekel und Liebe scheinen alltäglich zu sein, wurden aber zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit sehr unterschiedlich verstanden. Diese Begriffe und die damit verbundenen individuellen Erfahrungen sind - geschichtlich betrachtet -nicht stabil. Darüber hinaus gibt es manche Emotionen der Vergangenheit für uns gar nicht mehr: von Acedia (Apathie) bis Viriditas (Grün). Für ein Verständnis der „veredelnden Liebe“ oder der "Zärtlichkeit" (dem zarten Gefühl), brauchen wir, neben unserer eigenen Erfahrung, ein Verständnis für sprachliche Ausdrücke, die das freisetzen, was wir als Menschen fühlen und leben.
Quelle
Rob Boddice: The happy emotions are not necessarily what they appear
Glück ist nicht unbedingt das, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück oder Emotionen wie Wut, Ekel und Liebe scheinen alltäglich zu sein, wurden aber zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit sehr unterschiedlich verstanden. Diese Begriffe und die damit verbundenen individuellen Erfahrungen sind - geschichtlich betrachtet -nicht stabil. Darüber hinaus gibt es manche Emotionen der Vergangenheit für uns gar nicht mehr: von Acedia (Apathie) bis Viriditas (Grün). Für ein Verständnis der „veredelnden Liebe“ oder der "Zärtlichkeit" (dem zarten Gefühl), brauchen wir, neben unserer eigenen Erfahrung, ein Verständnis für sprachliche Ausdrücke, die das freisetzen, was wir als Menschen fühlen und leben.
Quelle
Rob Boddice: The happy emotions are not necessarily what they appear
Glück ist nicht unbedingt das, was es scheint
Glück ist nicht unbedingt, was es scheint
Glück oder Emotionen wie Wut, Ekel und Liebe scheinen alltäglich zu sein, wurden aber zu verschiedenen Zeiten in der Vergangenheit sehr unterschiedlich verstanden. Diese Begriffe und die damit verbundenen individuellen Erfahrungen sind - geschichtlich betrachtet -nicht stabil. Darüber hinaus gibt es manche Emotionen der Vergangenheit für uns gar nicht mehr: von Acedia (Apathie) bis Viriditas (Grün). Für ein Verständnis der „veredelnden Liebe“ oder der "Zärtlichkeit" (dem zarten Gefühl), brauchen wir, neben unserer eigenen Erfahrung, ein Verständnis für sprachliche Ausdrücke, die das freisetzen, was wir als Menschen fühlen und leben.
Quelle
Rob Boddice: The happy emotions are not necessarily what they appear
Neues Event für alle Berliner: Am Wochenende vom 16.-18. Jan. 2026 in Ludorf
Ich stelle mein neues Buch "Das SYSTEM-Prinzip: Die 6-Schritte-Methode für emotionale Intelligenz im Alltag" vor – ca. 140 km von Berlin. Am Tag nach der Buchvorstellung lade ich Sie herzlich zu meinem Seminar "Wie regulieren wir unsere Emotionen – ohne uns selbst zu verlieren?" ein.

Gutshaus Ludorf
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16. Jan.: Kostenlose Buchvorstellung & Ausgabe eines Freiexemplars für alle Teilnehmer
17. -18. Jan.: Seminar zum Thema Emotionsregulierung mit mir - 12 Plätze verfügbar
Preis für die Seminarteilnahme: 125,00 € pro Tag