Stressfrei und entspannt statt irrationale Überzeugungen

Stressfrei und entspannt statt irrationale Überzeugungen

Stressfrei und entspannt

Published on:

Jan 28, 2020

Stressfrei und entspannt statt irrationale Überzeugungen

Irrationale Überzeugungen

Jedes Ereignis im Leben wird aufgrund bestimmter bewusster oder unbewusster Überzeugungen, Einstellungen oder Lebensregeln von uns bewertet. Das passiert unmittelbar und oft unbewusst. Diese Bewertung kann rational, somit logisch und empirisch belegbar sowie situationsangemessen, oder irrational, also unlogisch und empirisch nicht belegbar sowie situationsunangemessen, sein. Die Folge dieser Bewertung sind emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen (z. B. Freude, Sorge, Angst). Rationale Bewertungen münden in gesunden Gefühlen und zielförderlichen Verhaltensweisen. Bei irrationaler Bewertung ist Stress durch ungesunde Emotionen und selbstschädigende Verhaltensweisen die Folge. Wir machen uns unseren Stress sozusagen selbst.

Albert Ellis, Begründer der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie,  einem Pionieransatz der Kognitiven Verhaltenstherapie, gliedert die irrationalen Überzeugungen in vier Grundkategorien.

  1. Absolute Forderungen: Wünsche werden zu absoluten Forderungen („ich muss …“, „die anderen müssen …“);


     

  2. Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen: statt einzelner Eigenschaften, wird die ganze Person bewertet („ich bin wertlos/ein Versager …“, „der andere taugt nichts …“);

  3. Katastrophisieren: negative Ereignisse werden überbewertet („es wäre absolut schrecklich, wenn …“);

  4. Niedrige Frustrationstoleranz: Überzeugung, negative Ereignisse nicht ertragen zu können („ich könnte es nicht aushalten, wenn …“).





Jetzt können wir die Kategorien beliebig kombinieren, um irrationale Überzeugungen zu erzeugen. Probieren Sie es aus. Sie werden viele solcher Überzeugungen bei sich selbst und oder Mitmenschen in den unterschiedlichsten Situationen bemerkt haben.  Probieren Sie, welche Kategorien beteiligt sind. Für den Anfang, die Liste, die Ellis selbst zusammengestellt hat ...

Die irrationalen Überzeugungen:

  1. Die irrationale Überzeugung, es sei eine dringende Notwendigkeit, dass Erwachsene von jemandem geliebt werden.
    Wackeliges Selbstwertgefühl, Hunger nach Anerkennung, statt selbst jemandem Liebe zeigen, sind mögliche Folgen.

  2. Die irrationale Überzeugung, bestimmte Handlungen seien fürchterlich oder schlecht und dass Menschen, die so handeln, bestraft und verachtet werden müssen.
    Vorurteile, Verachtung und wütende Ressentiments sind die Konsequenzen.

  3. Die irrationale Überzeugung, es sei entsetzlich, wenn die Dinge anders sind, als wir das gerne möchten
    Hier stellen sich z.B. Depressionen, Unzufriedenheit oder Verbitterung ein.

  4. Die irrationale Überzeugung, menschliches Unglück sei immer von außen verursacht und werde uns von außen stehenden Menschen und Ereignissen aufgezwungen.
    Auch das kann mutlos, traurig und verbittert machen.

  5. Die irrationale Überzeugung, dass wir uns fürchterlich aufregen sollten, wenn etwas gefährlich ist oder sein könnte
    Die Vorstellung führt oft zu Verzagtheit, oder wir vermeiden die angstbesetzte Situation.

  6. Die irrationale Überzeugung, es sei einfacher, die Schwierigkeiten des Lebens und die Eigenverantwortlichkeiten zu meiden, als sich ihnen zu stellen
    Wer Schwierigkeiten und Verantwortung aus dem Weg geht, verbaut sich die Chance, auf positive Veränderung seines Lebens.

  7. Die irrationale Überzeugung, dass wir unbedingt etwas bräuchten, das größer und stärker ist als wir selbst, damit wir uns darauf verlassen können
    Mit so einer Vorstellung gehen schnell das Selbstvertrauen und Unabhängigkeit in die Brüche

  8. Die irrationale Überzeugung, wir müssten in jeder erdenklichen Hinsicht überaus kompetent, intelligent und erfolgreich sein
    Perfektionismus gegen uns selbst kann das Wohlwollen gegen uns selbst und die Entschlusskraft lähmen.

  9. Die irrationale Überzeugung, etwas, das uns in unserem Leben einmal sehr stark beeinflusst hat, werde unendlichen Einfluss auf uns ausüben
    Wer so denkt, lässt sich von einem Fehlschlag gleich ganz von einer Sache abbringen.

  10. Die irrationale Überzeugung, wir müssten eine bestimmte und perfekte Kontrolle über die Dinge ausüben
    Wenn wir das wirklich könnten und müssten (!), kämen wir zu nichts anderem mehr.

  11. Die irrationale Überzeugung, menschliches Glück könne durch Trägheit und Untätigkeit herbeigeführt werden
    Diese Vorstellung verbaut uns den Blick darauf, dass wir am glücklichsten sind, wenn wir uns geliebten Menschen und Vorhaben widmen.

  12. Die irrationale Überzeugung, wir hätten keinerlei Einfluss auf unsere Emotionen und könnten nicht anders, als uns von den Dingen gestört zu fühlen
    Wer sich seinen Gefühlen ausgeliefert fühlt, hat Angst vor Ihnen. Wilde Launen oder emotionale Erstarrung können als Konsequenz auftreten.

Jede dieser Überzeugungen kann tiefe Wurzeln und ist dann gar nicht so einfach zu ersetzen. Aber die Anstrengung lohnt sich, wenn wir nicht Opfer von ungesunden Gefühlen und selbstschädigendem Verhalten werden wollen.

Stressfrei und entspannt statt irrationale Überzeugungen

Irrationale Überzeugungen

Jedes Ereignis im Leben wird aufgrund bestimmter bewusster oder unbewusster Überzeugungen, Einstellungen oder Lebensregeln von uns bewertet. Das passiert unmittelbar und oft unbewusst. Diese Bewertung kann rational, somit logisch und empirisch belegbar sowie situationsangemessen, oder irrational, also unlogisch und empirisch nicht belegbar sowie situationsunangemessen, sein. Die Folge dieser Bewertung sind emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen (z. B. Freude, Sorge, Angst). Rationale Bewertungen münden in gesunden Gefühlen und zielförderlichen Verhaltensweisen. Bei irrationaler Bewertung ist Stress durch ungesunde Emotionen und selbstschädigende Verhaltensweisen die Folge. Wir machen uns unseren Stress sozusagen selbst.

Albert Ellis, Begründer der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie,  einem Pionieransatz der Kognitiven Verhaltenstherapie, gliedert die irrationalen Überzeugungen in vier Grundkategorien.

  1. Absolute Forderungen: Wünsche werden zu absoluten Forderungen („ich muss …“, „die anderen müssen …“);


     

  2. Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen: statt einzelner Eigenschaften, wird die ganze Person bewertet („ich bin wertlos/ein Versager …“, „der andere taugt nichts …“);

  3. Katastrophisieren: negative Ereignisse werden überbewertet („es wäre absolut schrecklich, wenn …“);

  4. Niedrige Frustrationstoleranz: Überzeugung, negative Ereignisse nicht ertragen zu können („ich könnte es nicht aushalten, wenn …“).





Jetzt können wir die Kategorien beliebig kombinieren, um irrationale Überzeugungen zu erzeugen. Probieren Sie es aus. Sie werden viele solcher Überzeugungen bei sich selbst und oder Mitmenschen in den unterschiedlichsten Situationen bemerkt haben.  Probieren Sie, welche Kategorien beteiligt sind. Für den Anfang, die Liste, die Ellis selbst zusammengestellt hat ...

Die irrationalen Überzeugungen:

  1. Die irrationale Überzeugung, es sei eine dringende Notwendigkeit, dass Erwachsene von jemandem geliebt werden.
    Wackeliges Selbstwertgefühl, Hunger nach Anerkennung, statt selbst jemandem Liebe zeigen, sind mögliche Folgen.

  2. Die irrationale Überzeugung, bestimmte Handlungen seien fürchterlich oder schlecht und dass Menschen, die so handeln, bestraft und verachtet werden müssen.
    Vorurteile, Verachtung und wütende Ressentiments sind die Konsequenzen.

  3. Die irrationale Überzeugung, es sei entsetzlich, wenn die Dinge anders sind, als wir das gerne möchten
    Hier stellen sich z.B. Depressionen, Unzufriedenheit oder Verbitterung ein.

  4. Die irrationale Überzeugung, menschliches Unglück sei immer von außen verursacht und werde uns von außen stehenden Menschen und Ereignissen aufgezwungen.
    Auch das kann mutlos, traurig und verbittert machen.

  5. Die irrationale Überzeugung, dass wir uns fürchterlich aufregen sollten, wenn etwas gefährlich ist oder sein könnte
    Die Vorstellung führt oft zu Verzagtheit, oder wir vermeiden die angstbesetzte Situation.

  6. Die irrationale Überzeugung, es sei einfacher, die Schwierigkeiten des Lebens und die Eigenverantwortlichkeiten zu meiden, als sich ihnen zu stellen
    Wer Schwierigkeiten und Verantwortung aus dem Weg geht, verbaut sich die Chance, auf positive Veränderung seines Lebens.

  7. Die irrationale Überzeugung, dass wir unbedingt etwas bräuchten, das größer und stärker ist als wir selbst, damit wir uns darauf verlassen können
    Mit so einer Vorstellung gehen schnell das Selbstvertrauen und Unabhängigkeit in die Brüche

  8. Die irrationale Überzeugung, wir müssten in jeder erdenklichen Hinsicht überaus kompetent, intelligent und erfolgreich sein
    Perfektionismus gegen uns selbst kann das Wohlwollen gegen uns selbst und die Entschlusskraft lähmen.

  9. Die irrationale Überzeugung, etwas, das uns in unserem Leben einmal sehr stark beeinflusst hat, werde unendlichen Einfluss auf uns ausüben
    Wer so denkt, lässt sich von einem Fehlschlag gleich ganz von einer Sache abbringen.

  10. Die irrationale Überzeugung, wir müssten eine bestimmte und perfekte Kontrolle über die Dinge ausüben
    Wenn wir das wirklich könnten und müssten (!), kämen wir zu nichts anderem mehr.

  11. Die irrationale Überzeugung, menschliches Glück könne durch Trägheit und Untätigkeit herbeigeführt werden
    Diese Vorstellung verbaut uns den Blick darauf, dass wir am glücklichsten sind, wenn wir uns geliebten Menschen und Vorhaben widmen.

  12. Die irrationale Überzeugung, wir hätten keinerlei Einfluss auf unsere Emotionen und könnten nicht anders, als uns von den Dingen gestört zu fühlen
    Wer sich seinen Gefühlen ausgeliefert fühlt, hat Angst vor Ihnen. Wilde Launen oder emotionale Erstarrung können als Konsequenz auftreten.

Jede dieser Überzeugungen kann tiefe Wurzeln und ist dann gar nicht so einfach zu ersetzen. Aber die Anstrengung lohnt sich, wenn wir nicht Opfer von ungesunden Gefühlen und selbstschädigendem Verhalten werden wollen.

Stressfrei und entspannt statt irrationale Überzeugungen

Irrationale Überzeugungen

Jedes Ereignis im Leben wird aufgrund bestimmter bewusster oder unbewusster Überzeugungen, Einstellungen oder Lebensregeln von uns bewertet. Das passiert unmittelbar und oft unbewusst. Diese Bewertung kann rational, somit logisch und empirisch belegbar sowie situationsangemessen, oder irrational, also unlogisch und empirisch nicht belegbar sowie situationsunangemessen, sein. Die Folge dieser Bewertung sind emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen (z. B. Freude, Sorge, Angst). Rationale Bewertungen münden in gesunden Gefühlen und zielförderlichen Verhaltensweisen. Bei irrationaler Bewertung ist Stress durch ungesunde Emotionen und selbstschädigende Verhaltensweisen die Folge. Wir machen uns unseren Stress sozusagen selbst.

Albert Ellis, Begründer der Rational-Emotiven Verhaltenstherapie,  einem Pionieransatz der Kognitiven Verhaltenstherapie, gliedert die irrationalen Überzeugungen in vier Grundkategorien.

  1. Absolute Forderungen: Wünsche werden zu absoluten Forderungen („ich muss …“, „die anderen müssen …“);


     

  2. Globale negative Selbst- und Fremdbewertungen: statt einzelner Eigenschaften, wird die ganze Person bewertet („ich bin wertlos/ein Versager …“, „der andere taugt nichts …“);

  3. Katastrophisieren: negative Ereignisse werden überbewertet („es wäre absolut schrecklich, wenn …“);

  4. Niedrige Frustrationstoleranz: Überzeugung, negative Ereignisse nicht ertragen zu können („ich könnte es nicht aushalten, wenn …“).





Jetzt können wir die Kategorien beliebig kombinieren, um irrationale Überzeugungen zu erzeugen. Probieren Sie es aus. Sie werden viele solcher Überzeugungen bei sich selbst und oder Mitmenschen in den unterschiedlichsten Situationen bemerkt haben.  Probieren Sie, welche Kategorien beteiligt sind. Für den Anfang, die Liste, die Ellis selbst zusammengestellt hat ...

Die irrationalen Überzeugungen:

  1. Die irrationale Überzeugung, es sei eine dringende Notwendigkeit, dass Erwachsene von jemandem geliebt werden.
    Wackeliges Selbstwertgefühl, Hunger nach Anerkennung, statt selbst jemandem Liebe zeigen, sind mögliche Folgen.

  2. Die irrationale Überzeugung, bestimmte Handlungen seien fürchterlich oder schlecht und dass Menschen, die so handeln, bestraft und verachtet werden müssen.
    Vorurteile, Verachtung und wütende Ressentiments sind die Konsequenzen.

  3. Die irrationale Überzeugung, es sei entsetzlich, wenn die Dinge anders sind, als wir das gerne möchten
    Hier stellen sich z.B. Depressionen, Unzufriedenheit oder Verbitterung ein.

  4. Die irrationale Überzeugung, menschliches Unglück sei immer von außen verursacht und werde uns von außen stehenden Menschen und Ereignissen aufgezwungen.
    Auch das kann mutlos, traurig und verbittert machen.

  5. Die irrationale Überzeugung, dass wir uns fürchterlich aufregen sollten, wenn etwas gefährlich ist oder sein könnte
    Die Vorstellung führt oft zu Verzagtheit, oder wir vermeiden die angstbesetzte Situation.

  6. Die irrationale Überzeugung, es sei einfacher, die Schwierigkeiten des Lebens und die Eigenverantwortlichkeiten zu meiden, als sich ihnen zu stellen
    Wer Schwierigkeiten und Verantwortung aus dem Weg geht, verbaut sich die Chance, auf positive Veränderung seines Lebens.

  7. Die irrationale Überzeugung, dass wir unbedingt etwas bräuchten, das größer und stärker ist als wir selbst, damit wir uns darauf verlassen können
    Mit so einer Vorstellung gehen schnell das Selbstvertrauen und Unabhängigkeit in die Brüche

  8. Die irrationale Überzeugung, wir müssten in jeder erdenklichen Hinsicht überaus kompetent, intelligent und erfolgreich sein
    Perfektionismus gegen uns selbst kann das Wohlwollen gegen uns selbst und die Entschlusskraft lähmen.

  9. Die irrationale Überzeugung, etwas, das uns in unserem Leben einmal sehr stark beeinflusst hat, werde unendlichen Einfluss auf uns ausüben
    Wer so denkt, lässt sich von einem Fehlschlag gleich ganz von einer Sache abbringen.

  10. Die irrationale Überzeugung, wir müssten eine bestimmte und perfekte Kontrolle über die Dinge ausüben
    Wenn wir das wirklich könnten und müssten (!), kämen wir zu nichts anderem mehr.

  11. Die irrationale Überzeugung, menschliches Glück könne durch Trägheit und Untätigkeit herbeigeführt werden
    Diese Vorstellung verbaut uns den Blick darauf, dass wir am glücklichsten sind, wenn wir uns geliebten Menschen und Vorhaben widmen.

  12. Die irrationale Überzeugung, wir hätten keinerlei Einfluss auf unsere Emotionen und könnten nicht anders, als uns von den Dingen gestört zu fühlen
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