Eli Somer: Pionier der Maladaptives Tagträumen Forschung (28)

Eli Somer: Pionier der Maladaptives Tagträumen Forschung (28)

Eli Somer

Veröffentlicht am:

28.09.2025

Gemaltes Porträt des Forschers Eli Somer mit Headset in einem Podcast– steht stellvertretend für seine wissenschaftliche Arbeit.
Gemaltes Porträt des Forschers Eli Somer mit Headset in einem Podcast– steht stellvertretend für seine wissenschaftliche Arbeit.

Description: Wer ist Eli Somer? Der Begründer der Maladaptives Tagträumen‑Forschung: seine Entdeckung, die ersten Studien und die Bedeutung seiner Arbeit heute.

Verwandte Artikel:

Teaser (Lead)

Maladaptives Tagträumen ist kein Phänomen aus dem Internetzeitalter, sondern wurde bereits vor gut zwei Jahrzehnten beschrieben. Verantwortlich dafür ist der israelische Psychologe Eli Somer, der mit seinen Beobachtungen und Studien eine neue Tür in der klinischen Forschung öffnete. Dieser Artikel stellt den Mann vor, der das Phänomen benannte, und beleuchtet seine wegweisende Arbeit.

Eli Somer: Der Pionier der Maladaptives Tagträumen‑Forschung

Lesen Sie zuerst den ausführlichen Hauptartikel Maladaptives Tagträumen – verstehen, behandeln und überwinden – ein umfassender Leitfaden

oder

den Überblick „Maladaptives Tagträumen – Ursachen, Symptome und Hilfe“. Dieser Themenartikel porträtiert Eli Somer, den Forscher, der Maladaptives Tagträumen erstmals beschrieb, und ordnet seine Beiträge ein.


1. Wer ist Eli Somer?

Eli Somer wurde 1951 in Israel geboren und studierte Klinische Psychologie. Nach seiner Promotion arbeitete er als Therapeut und Forscher an der Universität Haifa. Sein Schwerpunkt lag zunächst auf der Behandlung von Trauma‑Folgestörungen und dissoziativen Störungen. In seiner klinischen Arbeit begegnete er Patienten, die von sehr intensiven, lebhaften Tagträumen berichteten, die ihren Alltag dominierten. Somer wurde neugierig: Handelte es sich um eine bekannte Störung oder etwas Neues? Seine Offenheit für ungewöhnliche Phänomene und sein wissenschaftlicher Spürsinn legten den Grundstein für eine neue Forschungsrichtung.

2. Die Entdeckung des Maladaptives Tagträumens

Anfang der 2000er‑Jahre veröffentlichte Somer seine Beobachtungen in einem Paper „Maladaptive Daydreaming: A Qualitative Inquiry“. In dieser Studie stellte er sechs Patienten vor, die stundenlang in komplexe Fantasiewelten abtauchten. Sie nutzten ihre inneren Geschichten, um schmerzhafte Gefühle, Stress oder Einsamkeit zu bewältigen. Somer erkannte darin ein Muster, das sich nicht mit bestehenden Diagnosen erklären ließ. Er prägte den Begriff „Maladaptives Tagträumen“ und definierte das Phänomen als zwanghafte Fantasieaktivität, die menschliche Interaktion und Alltagsfunktionen beeinträchtigt. Die Studie sorgte für erste Aufmerksamkeit in Fachkreisen und motivierte weitere Psychologen, das Thema aufzugreifen.

3. Wissenschaftliche Beiträge und Skalen

Nach seiner Erstbeschreibung blieb Somer engagiert. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen entwickelte er die Maladaptive Daydreaming Scale (MDS‑16), einen standardisierten Fragebogen, der die Intensität und Auswirkungen des Tagträumens erfasst. Dieses Instrument ermöglichte es, Maladaptives Tagträumen in größeren Gruppen zu untersuchen und das Phänomen greifbar zu machen. Somer veröffentlichte zahlreiche Artikel über die klinischen Merkmale, begleitende Störungen und mögliche Erklärungsansätze. Er betonte immer wieder, dass Maladaptives Tagträumen zwar kein Realitätsverlust wie bei Psychosen ist, aber dennoch erheblichen Leidensdruck verursacht.

4. Rezeption und aktuelle Projekte

Somer gilt heute als führende Stimme im Bereich Maladaptives Tagträumen. Seine Arbeit hat internationale Forscherinnen und Forscher inspiriert, weitere Studien durchzuführen – von epidemiologischen Untersuchungen bis zu Therapieansätzen. Zugleich bleibt Somer kritisch gegenüber vorschnellen Diagnosen und fordert eine differenzierte Betrachtung: Nicht jeder intensive Tagtraum ist pathologisch, und eine offizielle Anerkennung sollte auf solider Evidenz basieren. Aktuell arbeitet er an Projekten zur Validierung weiterer Messinstrumente und zur Evaluation von Behandlungsprogrammen. In Interviews und Fachpublikationen setzt er sich dafür ein, das Bewusstsein für Maladaptives Tagträumen zu erhöhen und Betroffenen verständnisvolle Unterstützung zu bieten.

Fazit

Eli Somer hat mit seiner Neugier und wissenschaftlichen Beharrlichkeit ein Phänomen sichtbar gemacht, das zuvor kaum Beachtung fand. Seine Erststudien legten den Grundstein für die heutige Forschung zu Maladaptives Tagträumen. Indem er das Phänomen benannte, beschrieb und messbar machte, ermöglichte er Betroffenen, sich selbst besser zu verstehen und aus der Unsichtbarkeit herauszutreten. Wer sich näher für die historischen Wurzeln und die Entwicklung der Forschung interessiert, findet in Somers Arbeiten eine spannende Lektüre – und im vorliegenden Beitrag einen Einstieg in das Leben eines echten Pioniers.

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Eli Somer: Der Pionier der Maladaptives Tagträumen‑Forschung

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1. Wer ist Eli Somer?

Eli Somer wurde 1951 in Israel geboren und studierte Klinische Psychologie. Nach seiner Promotion arbeitete er als Therapeut und Forscher an der Universität Haifa. Sein Schwerpunkt lag zunächst auf der Behandlung von Trauma‑Folgestörungen und dissoziativen Störungen. In seiner klinischen Arbeit begegnete er Patienten, die von sehr intensiven, lebhaften Tagträumen berichteten, die ihren Alltag dominierten. Somer wurde neugierig: Handelte es sich um eine bekannte Störung oder etwas Neues? Seine Offenheit für ungewöhnliche Phänomene und sein wissenschaftlicher Spürsinn legten den Grundstein für eine neue Forschungsrichtung.

2. Die Entdeckung des Maladaptives Tagträumens

Anfang der 2000er‑Jahre veröffentlichte Somer seine Beobachtungen in einem Paper „Maladaptive Daydreaming: A Qualitative Inquiry“. In dieser Studie stellte er sechs Patienten vor, die stundenlang in komplexe Fantasiewelten abtauchten. Sie nutzten ihre inneren Geschichten, um schmerzhafte Gefühle, Stress oder Einsamkeit zu bewältigen. Somer erkannte darin ein Muster, das sich nicht mit bestehenden Diagnosen erklären ließ. Er prägte den Begriff „Maladaptives Tagträumen“ und definierte das Phänomen als zwanghafte Fantasieaktivität, die menschliche Interaktion und Alltagsfunktionen beeinträchtigt. Die Studie sorgte für erste Aufmerksamkeit in Fachkreisen und motivierte weitere Psychologen, das Thema aufzugreifen.

3. Wissenschaftliche Beiträge und Skalen

Nach seiner Erstbeschreibung blieb Somer engagiert. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen entwickelte er die Maladaptive Daydreaming Scale (MDS‑16), einen standardisierten Fragebogen, der die Intensität und Auswirkungen des Tagträumens erfasst. Dieses Instrument ermöglichte es, Maladaptives Tagträumen in größeren Gruppen zu untersuchen und das Phänomen greifbar zu machen. Somer veröffentlichte zahlreiche Artikel über die klinischen Merkmale, begleitende Störungen und mögliche Erklärungsansätze. Er betonte immer wieder, dass Maladaptives Tagträumen zwar kein Realitätsverlust wie bei Psychosen ist, aber dennoch erheblichen Leidensdruck verursacht.

4. Rezeption und aktuelle Projekte

Somer gilt heute als führende Stimme im Bereich Maladaptives Tagträumen. Seine Arbeit hat internationale Forscherinnen und Forscher inspiriert, weitere Studien durchzuführen – von epidemiologischen Untersuchungen bis zu Therapieansätzen. Zugleich bleibt Somer kritisch gegenüber vorschnellen Diagnosen und fordert eine differenzierte Betrachtung: Nicht jeder intensive Tagtraum ist pathologisch, und eine offizielle Anerkennung sollte auf solider Evidenz basieren. Aktuell arbeitet er an Projekten zur Validierung weiterer Messinstrumente und zur Evaluation von Behandlungsprogrammen. In Interviews und Fachpublikationen setzt er sich dafür ein, das Bewusstsein für Maladaptives Tagträumen zu erhöhen und Betroffenen verständnisvolle Unterstützung zu bieten.

Fazit

Eli Somer hat mit seiner Neugier und wissenschaftlichen Beharrlichkeit ein Phänomen sichtbar gemacht, das zuvor kaum Beachtung fand. Seine Erststudien legten den Grundstein für die heutige Forschung zu Maladaptives Tagträumen. Indem er das Phänomen benannte, beschrieb und messbar machte, ermöglichte er Betroffenen, sich selbst besser zu verstehen und aus der Unsichtbarkeit herauszutreten. Wer sich näher für die historischen Wurzeln und die Entwicklung der Forschung interessiert, findet in Somers Arbeiten eine spannende Lektüre – und im vorliegenden Beitrag einen Einstieg in das Leben eines echten Pioniers.

Description: Wer ist Eli Somer? Der Begründer der Maladaptives Tagträumen‑Forschung: seine Entdeckung, die ersten Studien und die Bedeutung seiner Arbeit heute.

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Maladaptives Tagträumen ist kein Phänomen aus dem Internetzeitalter, sondern wurde bereits vor gut zwei Jahrzehnten beschrieben. Verantwortlich dafür ist der israelische Psychologe Eli Somer, der mit seinen Beobachtungen und Studien eine neue Tür in der klinischen Forschung öffnete. Dieser Artikel stellt den Mann vor, der das Phänomen benannte, und beleuchtet seine wegweisende Arbeit.

Eli Somer: Der Pionier der Maladaptives Tagträumen‑Forschung

Lesen Sie zuerst den ausführlichen Hauptartikel Maladaptives Tagträumen – verstehen, behandeln und überwinden – ein umfassender Leitfaden

oder

den Überblick „Maladaptives Tagträumen – Ursachen, Symptome und Hilfe“. Dieser Themenartikel porträtiert Eli Somer, den Forscher, der Maladaptives Tagträumen erstmals beschrieb, und ordnet seine Beiträge ein.


1. Wer ist Eli Somer?

Eli Somer wurde 1951 in Israel geboren und studierte Klinische Psychologie. Nach seiner Promotion arbeitete er als Therapeut und Forscher an der Universität Haifa. Sein Schwerpunkt lag zunächst auf der Behandlung von Trauma‑Folgestörungen und dissoziativen Störungen. In seiner klinischen Arbeit begegnete er Patienten, die von sehr intensiven, lebhaften Tagträumen berichteten, die ihren Alltag dominierten. Somer wurde neugierig: Handelte es sich um eine bekannte Störung oder etwas Neues? Seine Offenheit für ungewöhnliche Phänomene und sein wissenschaftlicher Spürsinn legten den Grundstein für eine neue Forschungsrichtung.

2. Die Entdeckung des Maladaptives Tagträumens

Anfang der 2000er‑Jahre veröffentlichte Somer seine Beobachtungen in einem Paper „Maladaptive Daydreaming: A Qualitative Inquiry“. In dieser Studie stellte er sechs Patienten vor, die stundenlang in komplexe Fantasiewelten abtauchten. Sie nutzten ihre inneren Geschichten, um schmerzhafte Gefühle, Stress oder Einsamkeit zu bewältigen. Somer erkannte darin ein Muster, das sich nicht mit bestehenden Diagnosen erklären ließ. Er prägte den Begriff „Maladaptives Tagträumen“ und definierte das Phänomen als zwanghafte Fantasieaktivität, die menschliche Interaktion und Alltagsfunktionen beeinträchtigt. Die Studie sorgte für erste Aufmerksamkeit in Fachkreisen und motivierte weitere Psychologen, das Thema aufzugreifen.

3. Wissenschaftliche Beiträge und Skalen

Nach seiner Erstbeschreibung blieb Somer engagiert. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen entwickelte er die Maladaptive Daydreaming Scale (MDS‑16), einen standardisierten Fragebogen, der die Intensität und Auswirkungen des Tagträumens erfasst. Dieses Instrument ermöglichte es, Maladaptives Tagträumen in größeren Gruppen zu untersuchen und das Phänomen greifbar zu machen. Somer veröffentlichte zahlreiche Artikel über die klinischen Merkmale, begleitende Störungen und mögliche Erklärungsansätze. Er betonte immer wieder, dass Maladaptives Tagträumen zwar kein Realitätsverlust wie bei Psychosen ist, aber dennoch erheblichen Leidensdruck verursacht.

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