Neurobiologie

young child sitting in a garden surrounded by llowerd looking skywards, Kleinkind in einem Garten, umgeben von Blumen mit dem Blick zum Himmel

Kindheitstrauma-Reaktionen – Was im Gehirn bei extremer Angst passiert

Kindheitstrauma-Reaktionen: Neurobiologie Um zu verstehen, was Kindheitstrauma-Reaktionen im Gehirn anrichten, müssen wir verstehen, was ein Trauma überhaupt ist. Dabei sind zum Beispiel, neben objektiven Bedingungen, auch subjektive Bedingungen zu unterscheiden. Eine Situation ist dann objektiv traumatisch, wenn das Ereignis für die meisten Menschen eine extreme Belastung hervorrufen würde, ein bewaffneter Überfall etwa. Ergänzend dazu gibt […]

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Kindheitstrauma und cPBTS: Definition

Kindheitstrauma-Störung – Definition Ein Kindheitstrauma ist die Folge schwerwiegender traumatischer Belastungen im Kindesalter durch realen sexuellen Missbrauch, Misshandlung oder Vernachlässigung, die zu starken psychischen Belastungen führen, u. a. mit: und einer Überwältigung durch diese Affekte Zur realen Traumatisierung treten kindliche Fantasien von: Die Folgen sind u. a. Synonym: Reaktive Bindungsstörung des Kindesalters, Entwicklungstrauma Kindheitstrauma: Einteilung

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Psychotherapie von A bis Z

Psychotherapie von A bis Z Psychotherapie, Psychologie, Neurowissenschaften und Management im Spiegel neuester Forschung – darum soll es in diesem WikiBlog gehen.     Außerdem werde ich Antworten auf Fragen und Erklärungen zu Begriffen von A bis Z zusammentragen, die in der Psychotherapie immer wieder auftauchen und sicher auch außerhalb der therapeutischen Arbeit interessieren können.

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Kunsthistorisches Museum Wien Pieter Bruegel d. Ä. spielende Kinder

Kinder müssen mehr spielen: WHO-Leitlinien zu körperlicher Bewegung, Bewegungsmangel und Schlafstörungen für Kinder unter 5 Jahren

Kinder müssen mehr spielen Kinder müssen mehr spielen Kinder brauchen nach längeren Zeiten der Bildschirmnutzung oder Inaktivität ein aktiveres Spiel. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Kind genügend Schlaf in guter Qualität bekommt. Daneben sind Ruhezeiten im Sitzen und in aktiver Interaktion mit Eltern für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig: Vorlesen, Geschichten erzählen, Singen

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angst hand sea water wave

Angst

Angst Angst Angst zählt zu den Grundemotionen (Freude, Trauer, Wut, Ekel, Überraschung). Sie ist ein angeborenes Reaktionsmuster mit Schutz- und Warnfunktion, das wir uns mit unseren Säugetierverwandten teilen.   (Häufig wird unterschieden zwischen Angst und Furcht. Angst wird dann als allgemeines, ungerichtetes Gefühl angesehen, nicht zu konkreten Handlungen führt. Furcht soll sich auf einen bestimmten

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